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Unternehmensdarstellung - Paul Bauder GmbH & Co. KG

Paul Bauder GmbH & Co. KG

Willkommen bei Bauder!

Mehr als 160 Jahre ist es her, seit in unserem Unternehmen die ersten Produkte rund ums Dach entstanden. Seit 2018 leiten wir das Unternehmen in der vierten Bauder-Generation. Es ist für uns eine Freude und eine besondere Verantwortung, das Lebenswerk unseres Ur-Großvaters, Großvaters und Vaters / Onkels fortzuführen. Denn die glückliche Verbindung von Tradition und Innovation hat Bauder zu dem gemacht, was es heute ist. Als eigentümergeführtes Unternehmen stehen wir nicht unter dem Zwang der kurzfristigen Gewinnmaximierung, sondern können unser Unternehmen stetig und langfristig weiterentwickeln mit dem Anspruch, in allen Bereichen Spitzenleistungen zu erbringen. Dabei gehen wir davon aus, dass trotz Internets in der Zukunft die Menschen und ihr Miteinander eine immer größere Bedeutung bekommen. Unsere Mannschaft gibt jeden Tag ihr Bestes, damit unsere Kunden gerne mit uns zusammenarbeiten. Wir laden Sie ein, sich mithilfe der folgenden Seiten Ihr eigenes Bild von Bauder zu machen – einem Familienunternehmen zum Anfassen.

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Adresse & Kontaktdaten

Paul Bauder GmbH & Co. KG Werk Stuttgart
Korntaler Landstraße 63
70499 Stuttgart

Telefon: +49 711 88070
E-Mail: bewerbung@bauder.de
Homepage: http://karriere.bauder.de

Aktuelle Jobs bei Paul Bauder GmbH & Co. KG

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Informationen

Einwohner: 19.463
Bundesland: Thüringen
Bürgermeister: Thomas Kaminski

Schmalkalden ist eine Stadt im Südwesten von Thüringen. Die südwestlich des Tühringer Waldes liegende, ehemals hessische Stadt ist ein Mittelzentrum im Landkreis Schmalkalden-Meiningen und eine ehemalige Fachwerk- und Hochschulstadt.
Schmalk(h)alden trat im Jahre 874 erstmals unter dem Namen „villa Smalcalta“ in einer Urkunde neben Wasungen und Schwallungen als einer derjenigen Gemeinden im Grabfeldgau auf, den die dem fränkischen Hochadel angehörige Edle Kunihilt dem Kloster Fulda übertrug.
Ökonomische Grundlage der Entwicklung des Gebietes um Schmalkalden war der Abbau und die Verarbeitung von Braun- und Roteisenstein (Eisenerz). Im Jahr 1340 wurde der Erzabbau erstmals urkundlich erwähnt. Durch die Nähe des reichen Holzbestandes im Thüringer Wald war es möglich, die Verhüttung des Erzes im Umfeld des Abbaues mittels Windöfen durchzuführen. Diese wurden mittlerweile durch den Niederen bzw. Hohen Blauofen ersetzt.

Weitere Links:
http://www.schmalkalden.de/
http://www.fh-schmalkalden.de/
http://www.landesgartenschau-schmalkalden.de/

Textquelle:
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Bildquelle:
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